Über mich
Ich bin Erfinder, Freigeist und Visionär – jemand, der zwischen Genie und Wahnsinn navigiert. In einer Welt, die sich immer schneller verändert, möchte ich nicht bloß Zuschauer sein. 
Ich will gestalten, herausfordern und bewegen.

Aktuelles Foto ;-P

Nicht verstehen

Ich weiß, dass ich nichts weiß.

Ich habe mich innerlich schon so lange geweigert, tatenlos zuzusehen – und dabei gelitten, nichts ändern zu können. Doch ich habe erkannt: Es geht nicht nur mir so. Dieses Gefühl der Machtlosigkeit teilen viele, aber genau das möchte ich ändern. Ich kann nicht länger wegsehen. Es ist Zeit, etwas zu tun – für uns alle.

Als mir langsam klar wurde, wie groß diese Idee wirklich ist, musste ich mir eingestehen: Das kann ich nicht alleine stemmen. Es gibt so viele Faktoren, die ich berücksichtigen müsste, und ehrlich gesagt – ich weiß ja nicht mal, ob ich überhaupt alles weiß. grins
Aber genau das ist der Punkt: Es geht nicht darum, alles alleine zu schaffen, sondern gemeinsam etwas zu bewegen.

Für eine Hand voll Sand

Es gibt so vieles, das geändert werden müsste. Aber vor allem denke ich an die vielen Menschen, die von Wüstengebieten betroffen sind – oder von den Klimafolgen, die solche Gebiete weltweit mit sich bringen.
Diese Idee könnte genau diesen Menschen die Möglichkeit geben, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Sie bietet eine Perspektive, in der sie nicht länger von äußeren Umständen abhängig sind, sondern aktiv zur Verbesserung ihrer Lebensbedingungen beitragen können.

Warum Open Source?

Weil die Idee meine Möglichkeiten und Kompetenzen in ihrer möglichen Auswirkung übersteigt, war für mich sofort klar: Open Source ist der richtige Weg. Es nimmt die Hürde, unnötig viel Geld für ein einfaches Werkzeug zu verlangen – besonders bei denen, die ohnehin wenig haben. Open Source kann den Zugang erleichtern und sicherstellen, dass diese Idee genau dort ankommt, wo sie am dringendsten gebraucht wird. Ja ich weiß damit hätte ich viel Geld verdienen können. aber ich habe ja noch andere Ideen.

Das bin ich vor ein paar Jahren mit meinen Hunden Gauner, Schnappi und Stasi (von links nach Rechts)

Wenn ich nicht gerade an großen Ideen arbeite, tauche ich gerne in die Welten von Filmen und Serien ein. Ich liebe es, mich von Geschichten inspirieren zu lassen – ob tiefgründig, rebellisch oder herzergreifend. Meine liebsten Filme? Eine kleine, aber feine Auswahl: Fight Club, Matrix, Der blutige Pfad Gottes, V wie Vendetta und – ja, wirklich – Free Willy. Für mich zeigen diese Filme auf ihre ganz eigene Art, dass Veränderung immer möglich ist, wenn man den Mut hat, Dinge anders zu machen.

Meine Hobbys? Die ändern sich oft, und ich scheue mich nicht vor körperlicher Betätigung – zum Beispiel beim Paintball. Aber wenn ich ehrlich bin, sind meine Hobbys meistens kompatibel mit meiner Faulheit. Ja, ich liebe es, faul zu sein, aber ich erlaube mir diese Faulheit erst, wenn meine Ideen und Projekte es zulassen. Es ist eine Art Deal mit mir selbst: Erst die Arbeit, dann das Chillen. Mein Ziel ist es, irgendwann in der Lage zu sein, meine Ideen erfolgreich umzusetzen und dann genug Zeit für alles zu haben, was mir Spaß macht – ob faul oder aktiv.

Meine Tiere sind mehr als nur Begleiter – sie sind meine Ventile und mein innerer Kompass. Sie zeigen mir auf eine unverblümte Weise, wie es um meinen seelischen Zustand bestellt ist. Wenn meine Hunde sich ausgeglichen und fröhlich verhalten, weiß ich, dass ich in meiner Mitte bin. Aber es gibt auch Momente, in denen ich das selbst nicht so klar spüre. In diesen Zeiten genügt oft ein kurzer Blick auf meine Tiere, um zu wissen, was in mir vorgeht.

Durch meine schwere Form von ADHS habe ich oft das Gefühl, innerlich zu brennen. Meine Tiere helfen mir, dieses Feuer zu regulieren. Sie sind meine Rückmeldung, ehrlich und direkt: Wenn meine Katze zum Beispiel zurückweicht, weiß ich, dass ich innehalten und in mich schauen muss. Sie sagen mir auf ihre Weise: 'Stimmt gerade etwas nicht?' Und genau das gibt mir die Möglichkeit, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Ich verdanke meinen Tieren nicht nur viele schöne Momente, sondern auch die Fähigkeit, mich selbst besser zu verstehen. Sie sind meine stillen Lehrer – immer ehrlich, immer da.

Wer bin ich?
Diese Frage stelle ich mir oft, und die Antwort ist nie dieselbe – sie wächst mit mir. Heute, mit 39 Jahren, blicke ich auf ein Leben voller Herausforderungen in Deutschland zurück. Diese Erlebnisse haben mich geformt, meinen Willen geschärft und mich gelehrt, selbstbewusst meinen eigenen Weg zu gehen.

Eines ist mir dabei klar geworden: Wenn ich wirklich etwas verändern will, muss ich bei mir selbst anfangen. Ich muss die Dinge selbst in die Hand nehmen.

Ich weigere mich, zu akzeptieren, dass es oft nur um Profite geht. Ich kann nicht länger zusehen, wie die Welt langsam, aber sicher zugrunde geht – schließlich möchte ich sie noch erleben und in ihrer Vielfalt entdecken. Natürlich verstehe ich, dass die Welt komplexe Probleme hat, aber ich weigere mich, so zu tun, als wäre alles in Ordnung. Es gibt unzählige Herausforderungen, und ich werde nicht aufhören, über neue Lösungen nachzudenken.

Meine Idee, so groß sie auch erscheinen mag, war von Anfang an als Geschenk an die Welt gedacht. Doch sie ist nur eine von vielen in meinem Portfolio. Ich habe zwar kein Studium abgeschlossen, aber gerade das erlaubt mir, unkonventionell zu denken – frei von den Grenzen, die klassische Bildung oft setzt. Ich sehe Dinge aus Perspektiven, die anderen vielleicht verborgen bleiben.

Ich bin ein introvertierter Mensch, zugleich jedoch hilfsbereit und bereit, für meine Rechte einzustehen. Diese Kombination wird oft missverstanden, insbesondere in der Gemeinde, in der ich und meine Tiere leben. Leider begegnet man uns hier mit extremer Feindseligkeit. Doch sobald es möglich ist, werde ich diesen Kreis verlassen.

Aktuell arbeite ich an einem offenen Brief, in dem ich beschreiben werde, was meine Tiere und ich hier erleben müssen. Dieser Brief wird, sobald er fertiggestellt ist, hier als Download zur Verfügung stehen.

Ich habe gelernt, dass Innovation oft auf Skepsis stößt – besonders an Orten, die Veränderungen scheuen. Doch trotz aller Zweifel und Widerstände habe ich nie aufgehört, an meine Vision zu glauben. Denn ich bin überzeugt: Veränderung beginnt dort, wo Mut den Zweifel übertrifft.

Warum ich diese Idee verschenke

Es gibt mehrere Gründe, warum ich mich dazu entschieden habe, diese Idee zu verschenken:

Zugänglichkeit für alle:
Ein Patent hätte die Verbreitung der Idee erschwert und sie insbesondere für diejenigen, die bereits wirtschaftliche Schwierigkeiten haben, unerschwinglich gemacht. Mein Ziel ist es, eine Lösung anzubieten, die wirklich allen zugutekommt, unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten.

Andere persönliche Projekte:
Ich habe noch weitere vielversprechende Ideen, die mir das Potenzial bieten, meine finanzielle Freiheit zu erreichen. Diese Entscheidung erlaubt mir, mich voll auf diese Projekte zu konzentrieren, während diese Idee ihren Weg in die Welt findet.

Inspiration durch Jonas Salk:
Der Hauptgrund liegt in der Inspiration durch Jonas Salk, den ich als einen wahren Helden sehe. Als Erfinder des Polio-Impfstoffs wurde er gefragt, warum er seine Erfindung nicht patentiert hat. Seine Antwort lautete: „Können Sie die Sonne patentieren?“ Diese Worte haben mich tief berührt. Als mir bewusst wurde, wie bedeutend meine Idee sein könnte, fühlte ich mich verpflichtet, sie frei zugänglich zu machen – für eine bessere Welt.

Wenn du bereit bist, Teil dieses Weges zu werden, lass uns gemeinsam die Welt verändern.

Galerie

Ein ganz kleiner Auszug aus den schönen Zeiten...

Ich arbeite bald ein Bilderbuch aus

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