Nur mal "kurz" die Welt retten.
Verrückte Zeiten, legendäre Lösungen.
Nur mal "kurz" die Welt retten.
Verrückte Zeiten, legendäre Lösungen.
Guten Tag, Herr Baier,
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Vertrauen in Greenpeace!
Wir freuen uns, wenn Menschen nach umweltgerechten technischen Lösungen suchen. Greenpeace ist jedoch weder ein wissenschaftliches Forschungsinstitut, noch ein Industrieunternehmen und verfügt nicht über deren technologische und finanzielle Möglichkeiten. Aus diesen Gründen sehen wir uns nicht in der Lage, Ihre Idee zu unterstützen. Dennoch bedanken wir uns für Ihren Einsatz! Vielleicht können Ihnen die folgenden Adressen weiterhelfen:
https://www.ezn.de/
https://erfinder.dev/
Umweltfreundliche Grüße
Schon als Kind habe ich bewundert, wie mutige Menschen bei Greenpeace in kleinen Gummibooten den Umweltverschmutzern die Stirn geboten haben. Ihr Mut und ihre Entschlossenheit waren für mich immer ein großes Vorbild.
Wen habe ich also als erstes kontaktiert, als ich diese Idee hatte? Natürlich die Leute von Greenpeace. Seitdem versuche ich, mit ihnen in Kontakt zu treten. Doch das hier ist bisher die einzige Antwort, die ich erhalten habe.
Meine Antwort darauf fiel sehr knapp aus: „Typisch Deutschland" Trotzdem danke.
Was soll ich tun, wenn selbst meine Kindheitshelden nicht handeln? Immerhin ist die Idee ein Geschenk – und genau das führt mich etwas in die Irre. Doch eines ist klar: Aufgeben ist keine Option. Ganz im Gegenteil – ich werde Greenpeace weiterhin kontaktieren. Schließlich ist diese Idee, meiner Meinung nach, die bedeutendste seit der industriellen Revolution und hat das Potenzial, unzähligen Menschen das Leben zu retten.
Ich sehe es so: Greenpeace hat eine Verantwortung. Mit ihrem etablierten Netzwerk könnten sie dieser Idee den nötigen Auftrieb verleihen. Sie sammeln Spenden, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen – und genau deshalb sehe ich sie in der Pflicht, etwas zu unternehmen. Ich habe den ersten Schritt gemacht.
Ich habe auch diese beiden kontaktiert – leider ohne Antwort. Insgesamt habe ich bereits hunderte Mails verschickt. Doch das hält mich nicht auf: Nächsten Monat starte ich eine E-Mail-Kampagne, um noch mehr Aufmerksamkeit zu erreichen.
Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich all das aus eigenen Mitteln finanziere. Und ehrlich gesagt, habe ich nicht viel Geld. Aber mein Einsatz und meine Überzeugung sind unbegrenzt.
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